Verbundenheit in Sri Lanka
Schwester Rani und zwei Mitschwestern leben in Boscopura, einem Armenviertel in Sri Lanka, das vor 20 Jahren als Zufluchtsort nach einer gewaltigen Tsunami-Katastrophe entstand.
Schwester Rani und zwei Mitschwestern leben in Boscopura, einem Armenviertel in Sri Lanka, das vor 20 Jahren als Zufluchtsort nach einer gewaltigen Tsunami-Katastrophe entstand.
In der Not packen die Salvatorianerinnen in Mosambik an: Hütten und einfache Häuser werden repariert, sanitäre Anlagen geschaffen, Saatgut für die Felder verteilt und Familiengärten angelegt.
Ein Bericht über die Arbeit der Salvatorianerinnen weltweit im Flüchtlingslager Goma (DR Kongo). Unter den Flüchtenden sind viele Familien und Kinder. Für junge Mädchen und Frauen besteht die Gefahr sexueller Übergriffe. Zahlreiche Kinder werden auf der Flucht von ihren Familien getrennt und sind sich selbst überlassen.
Die 22-jährige Sofie Gruber aus dem bayrischen Deggendorf hat ihre Leidenschaft für Geschichten zum Beruf gemacht und informiert auf Social-Media über Projekte und Aktionen.
Ranjanis schweres Los Viele Zehntausende Frauen aus Südostasien suchen als Wanderarbeiterinnen in den Ländern des Nahen Ostens Arbeit als Hausangestellte, in Textilfabriken oder im Gastgewerbe. Nicht alle Wanderarbeiterinnen haben Glück in der Ferne und nicht wenige scheitern. Um jene, die Hilfe brauchen, in Not geraten sind und vielleicht unfreiwillig in die
Nazareth - Kinder beten für den Frieden Die Schülerinnen und Schüler der Salvatorschule in Nazareth sind tief bewegt vom Krieg in der Ukraine. Die Schwestern begleiten die Kinder und Jugendlichen, damit sie Wege finden, mit ihren Gefühlen und Ängsten umzugehen. In dieser Woche haben die Schülerinnen und Schüler
Hilfe für Flüchtlinge aus der Ukraine Salvatorianerinnen helfen bei der Versorgung und Unterbringung von Flüchtlingen in der Ukraine und in Polen. Auch in den Nachbarländern wie Österreich und Deutschland bereiten sich alle Schwestern auf Hilfen vor. Die Nachrichten überschlagen sich. Die Zahl der Menschen, die sich aus ihrer
Kongo/ Mehr Klassenräume für Kinder in Kolwezi 2.000 Kinder und Jugendliche teilen sich die 18 Klassenzimmer der Schule der Salvatorianerinnen in Kolwezi. Sie wechseln sich ab: vormittags kommt die eine Gruppe, nachmittags die andere. Neue Räume werden dringend gebraucht. Immerhin konnten jetzt zwei neue Klassenräume gebaut und bezogen werden. Zudem
Heiliges Land/ Musik hilft lernschwachen Kindern In der Salvatorschule in Nazareth haben wir nach den Sommerferien mit „Musik“ gestartet – einmal als Unterrichtsfach, vor allem jedoch zur Förderung von Kindern mit Lernschwächen. Es hat sich immer wieder gezeigt, dass sie ihre Fähigkeiten in Kunst und Musik in besonderer Weise ausdrücken
Kongo/ Krankenhaus wird wieder aufgebaut Zu Fuß mussten die Menschen in Kasai, dem Innenland der DR Kongo, bis zu 30 km zurücklegen, um medizinische Hilfe zu finden. Die Entbindungsstation und das spätere kleine Krankenhaus der Salvatorianerinnen in Kalamba hat die Entfernung für die Kranken verkürzen. Bis heute finden dort vor