Hilfen im Heiligen Land gehen weiter
Für die Einrichtungen der Salvatorianerinnen im Heiligen Land bleibt es weiterhin die wichtigste Aufgabe, Verlässlichkeit und Zuwendung zu bieten.
Für die Einrichtungen der Salvatorianerinnen im Heiligen Land bleibt es weiterhin die wichtigste Aufgabe, Verlässlichkeit und Zuwendung zu bieten.
Schwester Hildegard und Schwester Klara halten Ihre Einrichtungen weiter offen, damit die Hoffnung auf einen Frieden spürbar bleibt.
Auch im Namen von Sr. Hildegard aus Beit Emmaus und Sr. Klara aus Nazareth sagen wir allen Freundinnen und Freunden herzlichen Dank, die uns in dieser schwierigen und sorgenvollen Zeit im Heiligen Land Grüße und gute Wünsche übermittelt haben.
Zur Eskalation der Gewalt in Israel: Wir schützen uns, unsere Mitarbeitenden sowie alle Menschen in unseren Einrichtungen. Aber wir führen unsere humanitäre Hilfe unbedingt weiter.
100 neue Kindergartenkinder sind nach den Sommerferien an der Salvatorschule in Nazareth gestartet. Auch Schulklassen legen wieder los.
Das traditionelle Sommercamp der Salvatorschule in Nazareth ist gerade für Kinder aus ärmeren Familien eine Abwechslung in den Sommerferien. Auch in diesem Jahr nahmen über 750 Kinder daran teil.
Sr. Barbara von den Salvatorianerinnen in Nazareth berichtet vom Dreikönigsfest der Schülerinnen und Schüler das Salvatorschule. Da die Corona-Pandemie auch in Israel noch nicht vorbei ist, haben wir beschlossen, unsere Dreikönigsaktion in diesem Jahr mit einigen Sicherheitsvorkehrungen zu durchzuführen. 57 Kinder aus den Klassen 3 bis 9 hatten sich angemeldet.
Salvatorschule zählt zu den besten Schulen Israels Auszeichnung für außergewöhnliche Leistung Jährlich erstellt das Bildungsministerium eine Rangliste aller Schulen im Land, wobei die besten vier Schulniveaus mit einem abgestuften Preisgeld gefördert werden. Auf der Grundlage der Schulleistungen und von Befragungen unter Schülern, Lehrern und Eltern wurden
Christliche Schulen stärken Position im Heiligen Land Gemeinsames Auftreten über Konfessionsgrenzen hinweg Für die unterschiedlichen christlichen Konfessionen im Heiligen Land war es in der Vergangenheit immer wieder schwer, gemeinsame Positionen zu finden oder zusammenzuarbeiten. Umso bemerkenswerter ist es, dass jetzt erstmals alle Träger christlicher Schulen zu