Rundbrief Weihnachten – Salvatorianerinnen weltweit
Wir möchten in unserem Rundbrief bewusst von positiven Dingen berichten: zum Beispiel von Kindern, die mit Hilfe der Salvatorianerinnen ihren Weg aus der Armut gehen konnten.
Wir möchten in unserem Rundbrief bewusst von positiven Dingen berichten: zum Beispiel von Kindern, die mit Hilfe der Salvatorianerinnen ihren Weg aus der Armut gehen konnten.
Schwester Hildegard und Schwester Klara halten Ihre Einrichtungen weiter offen, damit die Hoffnung auf einen Frieden spürbar bleibt.
Auch im Namen von Sr. Hildegard aus Beit Emmaus und Sr. Klara aus Nazareth sagen wir allen Freundinnen und Freunden herzlichen Dank, die uns in dieser schwierigen und sorgenvollen Zeit im Heiligen Land Grüße und gute Wünsche übermittelt haben.
Zur Eskalation der Gewalt in Israel: Wir schützen uns, unsere Mitarbeitenden sowie alle Menschen in unseren Einrichtungen. Aber wir führen unsere humanitäre Hilfe unbedingt weiter.
100 neue Kindergartenkinder sind nach den Sommerferien an der Salvatorschule in Nazareth gestartet. Auch Schulklassen legen wieder los.
Ein Bericht über die Arbeit der Salvatorianerinnen weltweit im Flüchtlingslager Goma (DR Kongo). Unter den Flüchtenden sind viele Familien und Kinder. Für junge Mädchen und Frauen besteht die Gefahr sexueller Übergriffe. Zahlreiche Kinder werden auf der Flucht von ihren Familien getrennt und sind sich selbst überlassen.
Das traditionelle Sommercamp der Salvatorschule in Nazareth ist gerade für Kinder aus ärmeren Familien eine Abwechslung in den Sommerferien. Auch in diesem Jahr nahmen über 750 Kinder daran teil.
Ein kleiner Garten reicht aus, um Familien in einem krisengeschüttelten Land wie Mosambik beim Kampf ums Überleben zu unterstützen. Ein neues Projekt der Salvatorianerinnen in Messica.
Damit die Hilfe der Salvatorianerinnen in Indien und Sri Lanka die Menschen erreicht, braucht es manchmal nur ganz einfache Dinge: Fahrräder und Motorräder sind unverzichtbar, wenn Mobilität keine Selbstverständlichkeit ist wie bei uns.
Die 22-jährige Sofie Gruber aus dem bayrischen Deggendorf hat ihre Leidenschaft für Geschichten zum Beruf gemacht und informiert auf Social-Media über Projekte und Aktionen.