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Salvatorianische Corona-Hilfe in Indien

Allgemeine Situation: 

Indien ist weltweit eines der von der Corona-Pandemie am stärksten betroffenen Länder. Die betrifft sowohl die Zahl der Infizierten als auch die Auswirkungen des Lockdowns. Viele Millionen Menschen sind vom Land in die großen Städte gezogen und verdingen sich dort als einfache Arbeiter*innen. Als innerhalb von Stunden ein totaler Lockdown verhängt wurde, kam es zu chaotischen Szenen: Die Menschen, plötzlich ohne Arbeit und zudem in Angst vor Ansteckung in den dicht besiedelten Städten, drängten sich an Bahnsteigen und in Zügen, um noch schnell in ihre Heimatdörfer zurückzukehren. „Wir haben mehr Angst, am Hunger zu sterben als am Virus“, ist ein häufig geäußerter Satz.  

Fragen an die Schwestern in Indien: 

Was beschäftigt euch, wenn ihr an eure eigene Situation denkt? 

Wir sorgen uns vor allem um unsere wirtschaftliche Situation. Unsere Schwestern, die an Schulen und Universitäten arbeiten, erhalten derzeit nur die Hälfte ihres Gehalts, wenn überhaupt. Gleichzeitig müssen und wollen wir unseren eigenen Mitarbeitenden die Hälfte ihres Gehalts zahlen. Das ist schwierig, weil wir keine Einnahmen haben. Unser Wohnheim in Mannanam ist normalerweise unsere wichtigste Einkommensquelle. Dort haben wir vor allem Jugendliche aufgenommen, deren Eltern arbeitsbedingt ins Ausland ziehen mussten und ihre Kinder währenddessen in guten Händen wissen wollen. Sie sind in der Regel in der Lage, die Gebühren in voller Höhe zu zahlen. Nun mussten alle Jugendlichen das Wohnheim verlassen.  

Welche Auswirkungen hat der Lockdown darüber hinaus auf eure Hilfsprojekte? 

Große Sorgen machen wir uns vor allem um die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in unserer Behindertenschule in Villoonni. Obwohl sie dort gemeinsam mit unseren Schwestern und quasi abgeschottet von der Außenwelt hätten bleiben können, mussten sie zu ihren Familien zurückkehren. Diese sind mit der Betreuung und der Förderung oft überfordert. Wir fürchten, dass viele Fortschritte, die unsere Schülerinnen und Schüler in ihrem Verhalten und bei ihren Fertigkeiten erreicht haben, nun zunichte gemacht werden.  

Wie könnt ihr trotzdem den Menschen in eurer Umgebung helfen? 

Wir haben Masken genäht und unsere Kirchengemeinden mit Spenden unterstützt, damit Lebensmittel und Medizin gekauft und an Hilfsbedürftige verteilt werden können. Außerdem haben wir mit Sr. Sonia Thomas eine ausgebildete Psychologin, die das von staatlicher Seite initiierte Hilfsprogramm unterstützt und Online-Beratungen für Menschen anbietet, die angesichts der Pandemie und ihrer Folgen in größter Sorge sind.  [/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_column_text css=“.vc_custom_1594907635415{border-top-width: 30px !important;padding-top: 15px !important;padding-right: 15px !important;padding-bottom: 15px !important;padding-left: 15px !important;background-color: #ee7f00 !important;}“]

So können Sie helfen:

[su_note note_color=“#ffffff“ text_color=“#000000″ radius=“1″]12,50 Euro[/su_note]
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… versorgen eine Einzelperson.
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[su_note note_color=“#ffffff“ text_color=“#000000″ radius=“1″]25 Euro[/su_note]
[su_spacer]
… versorgen eine Familie.
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Herzlichen Dank!

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Spendenkonto:

Salvatorianerinnen weltweit
Kreissparkasse Köln
IBAN: DE29 3705 0299 0152 0033 53
SWIFT-BIC: COKSDE33XXX

Stichwort: Corona-Nothilfe

Oder direkt über unsere Website:

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