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Lust auf Lesen!
Das klassische Buch – bei vielen Erwachsenen erfreut es sich nach wie vor großer Beliebtheit. Wir nehmen gerne ein Buch in die Hand, blättern darin, lesen selbst oder verschenken es an Freunde und Bekannte. Bücher erweitern unseren Horizont, und oft geben sie uns Anregungen für das eigene Leben.
Der Bücherbus kommt!
Auch Kinder brauchen Bücher, um ihr Wissen und ihren Wortschatz zu erweitern, ihre Aufmerksamkeit zu schulen und ihre Fantasie anzuregen. Doch viele Jungen und Mädchen auf den Philippinen stammen aus sehr armen Verhältnissen, sowohl finanziell wie auch intellektuell. Ihre Eltern können oder wollen mit ihnen nicht lesen. Ein Buch haben die Kinder nur sehr selten in der Hand. Oft sind sie sich selbst überlassen, auch mit traumatischen Erfahrungen und Erlebnissen.
Wenn die Kinder nicht zu den Büchern kommen, dann kommen die Bücher eben zu den Kindern. Dies dachten sich unsere Schwestern und richteten vor rund zwei Jahren einen Bücherbus ein. Dieser fährt nun vor allem in die abgelegenen ländlichen Regionen und holt Kinder zu Lesestunden ab. Mit großem Erfolg: Die teilnehmenden Jungen und Mädchen verbessern nicht nur ihre Lesefähigkeit, sie werden auch aufmerksamer und kreativer. Immer wieder stellen die Kinder mit Hilfe der Bücher Parallelen zu ihrem eigenen Leben her und vertrauen sich mit ihren Problemen erstmals anderen Menschen an.
Mehr Wissen, Kreativität, Selbstbewusstsein
Derzeit fährt der Bus vier Orte in den beiden Bistümern Alaminos und Manila an, meist Pfarrkirchen, die ihre Räumlichkeiten zur Verfügung stellen. Pro Ort können jeweils 20 bis 30 Jungen und Mädchen ein halbes Jahr lang an den Lesestunden teilnehmen, also insgesamt bis zu 120 Kinder zwischen fünf und neun Jahren. Die Kinder werden ihrem Alter entsprechend in Kleingruppen aufgeteilt. Schwestern und Helferinnen lesen vor, und die Kinder lesen auch selbst. Die Lesestunden finden samstags oder sonntags statt, damit die Kinder unter der Woche zur Schule oder in den Kindergarten gehen können.
Jede Einheit beginnt mit Gesang und Tanz. Dann geht es ans Lesen: Gelesen werden Kinderbücher und Geschichten aus der Bibel. Anschließend können die Kinder ihre eigenen Gedanken äußern. Ihre neu erworbenen Kenntnisse geben viele von ihnen weiter. Stolz lesen sie zu Hause ihren jüngeren Geschwistern vor, wenn sie ab und zu ein Buch mit nach Hause nehmen dürfen.
Heiß begehrte kleine Mahlzeiten
Am Ende der Lesestunden erhalten die Kinder eine „Merienda“: eine kleine Mahlzeit, bestehend aus Nudeln oder Reis, Obst und einer Süßigkeit sowie einem Getränk. Bei den Kindern ist die „Merienda“ heiß begehrt, vielen von ihnen kommen hungrig zu den Lesestunden, da zu Hause das Geld nicht für eine vollwertige Mahlzeit reicht.
Neues Ziel: Cebu!
Nun haben die Salvatorianerinnen auf den Philippinen ein großes Ziel: Der Bücherbus soll auch auf die Insel Cebu fahren, damit die Lesestunden dort fördern, was Kinder für ihre Entwicklung so dringend brauchen: Wissen, Kreativität und Selbstständigkeit.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_column_text css=“.vc_custom_1535449976258{border-top-width: 30px !important;padding-right: 15px !important;padding-bottom: 15px !important;padding-left: 15px !important;background-color: #ee7f00 !important;}“]
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